Montag, 30. August 2010

urSPRUNG Nachlese

Etwas mehr als 2 Wochen nach dem Pfadfinder-Großereignis im Schlosspark Laxenburg ( siehe auch frühere Posts) läßt uns eine kleine Inspektion der Lage staunen.
Welches Bild würde man nach 10 Tagen lagern und versorgen von an die 7000 Menschen auf diesem begrenzten Areal erwarten? Wir sahen die Lastwägen über die Wiesen rollen und, ehrlich gesagt, das Gefühl dabei war nicht sehr angenehm.


Zum Glück hat es seitdem immer wieder starke Regengüße gegeben. Das Gras unter den Zelten atmet wieder auf und tut so, als wäre es nie begraben gewesen.


Die Lichtung zeigt sich versöhnlich mit ihren ungewöhnlichen Gästen. Fast scheint es, als hätte sich das Kleine Volk über diese Abwechslung gefreut und den engen Kontakt mit den Menschenkindern genossen. Sie mussten sich zwar ein wenig ins Unterholz verziehen und sprichwörtlich das Feld räumen. Aber die Bühne war groß und einiges darauf geboten.


Auf solchen Spuren gibt es für die Heinzelmännchenabteilung " den Graswurzeln bei Vollmond Wachstumsgeschichten erzählen" jede Menge Arbeit. Ich vermute, sie haben Personal aufgestockt, denn die Ergebnisse sind jetzt schon vielversprechend.


Nun gehört der Park wieder den gewohnten sichtbaren und unsichtbaren Bewohnern und Besuchern. Ein ganz klein wenig Bedauern weht noch über die Wiesen, das Lachen und die Fröhlichkeit fehlen.  

Aber halt - es ist ja noch da:
Horch hin beim Spazierengehen und du fällst in den Schweinsgalopp und trällerst ein längst vergessenes Lied aus Kindertagen, welches war das noch mal geschwind?

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