Dienstag, 29. Oktober 2013

6 Wege also (5)...

Hier der fünfte Teil einer Miniserie zum Thema:

6 WEGE ZU (INNEREM) FRIEDEN


Schritt 5*:  Nimm dich aus dem Wettbewerb

Spätestens hier könnte es Widerstand geben. Wettbewerb ist die heilige Kuh der westlichen Welt und gilt als Motor für Weiterentwicklung in fast jedem Bereich des Lebens. Darwin wird bemüht, natürliche Auslese in Tier- und Pflanzenwelt und Olympia, mindestens diese.

Ehrlich gesagt hat mich dieser Punkt in der Liste am meisten begeistert, ich bin Fan der Win-win Situation. "The winner takes it all, the loser standing small" macht den einen zwar groß, aber beim Gegner verpufft die Energie und es braucht Zeit, Geld und andere Ressourcen, um wieder dort anzuschließen wo man ja schon einmal war. Heute wird das in der Geschäftswelt elegant verschleiert, indem man nicht mehr Konkurrent sagt, sondern Mitbewerber. Manchmal ist auch vom "gesunden" Wettbewerb die Rede. Die Tatsache des gewünschten alleinigen Sieges bleibt.



Vogel- und Fischschwärme. Wolfsrudel, Pinguinkolonien und viele andere mehr lassen Fragen auftauchen, ob nicht in der Tierwelt schon lange auch anderslautende Antworten existieren nach der Frage, wie Gesellschaften gut funktionieren und florieren können. 
Ausuferndes Wettbewerbsdenken hat unsere Welt nicht besser gemacht, im Gegenteil! Es ist hoch an der Zeit umzudenken. 

Im Sport undenkbar? Hier kratzen wir an einem Tabu. Für viele von uns ist dieser Bereich ohne Wettbewerb überhaupt nicht denkbar. Motivation, Vorbilder, ja Leistung an sich würden wegfallen, Sport würde seine Bedeutung verlieren?... und gerade da, meine ich wäre eine neuer Zugang spannender als überall sonst.

Abschließend möchte ich dazu anregen, alle Bereiche zu hinterfragen, wo wir im Wettbewerb stehen. Wenn wir uns nur ein bisschen darauf einlassen können merken wir sehr bald: Dies könnte vielleicht das schönste Tor auf dem Weg zu (innerem) Frieden werden.


Hier sind die anderen Schritte auf dem Weg zu (innerem) Frieden nachzulesen.


    

Samstag, 26. Oktober 2013

... frei und gleich an Würde und Rechten...

Zum heutigen Nationalfeiertag ein kleiner Post aus Wien. Es scheint, als wäre heute die ganze Stadt auf den Beinen.
Zu den traditionell an diesem Tag gut besuchten Orten nehme ich euch nicht mit. Panzer und Leistungsschau des Bundesheeres am Heldenplatz passen hier nicht und ein paar Schritte weiter im Volksgarten summt ein für Wien fast untypischer und für diesen herrlich warmen und sonnigen Spätoktobertag entspannt heiterer Grundakkord. Kein einziges "raunzen" auf den Parkbänken!

Zunächst aber ein Bild von der 5,5m hohen Pallas Athene Statue, die vor dem Parlament steht und Richtung Volksgarten schaut.



Eine Tafel beim oberen Eingang zeigt einen Ausschnitt aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte:

"Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.
Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen."
Ein wunderbarer Leitspruch für einen Tag, an dem man sich in das kollektive Miteinander einklinkt.

Dieser Park gegenüber dem Parlament war hier schon einige Male im Juni im Bild. Zur Hauptzeit der Rosenblüte. Auch jetzt blühen fast alle Hochstammrosen noch für ein letztes Mal in diesem Jahr. Zusammen mit den goldenen Blättern der Kastanien liegt eine zauberhafte Stimmung in der Luft.







Hier vor dem Theseustempel ist soeben ein Spielplatz entstanden. Kinder sammeln bunte Blätter und werfen sie begeistert über einem Abluftschacht in die Höhe. Der starke Luftstrom reisst das Laub so hoch mit, dass wir von Weitem darauf aufmerksam werden.

Diese Bilder sprechen wohl für sich. Vielleicht und hoffentlich als Symbol für ein gutes, friedliches und fröhliches Miteinander in dieser schönen und so lebendigen Stadt.





   

Mittwoch, 23. Oktober 2013

6 Wege also (4)...

Hier der vierte Teil einer Miniserie zum Thema:


6 WEGE ZU (INNEREM) FRIEDEN


Schritt 4*  Beende, anderen Schuld zuzuweisen.

Manchmal ist es leichter sich als Opfer zu fühlen, als Verantwortung zu übernehmen. Fast immer haben wir eine Wahl, selten sind wir wirklich ganz einer Situation oder einem Menschen ausgeliefert, auf Leben und Tod schon gar nicht. Statt sich mit den Unarten eines anderen aufzuhalten wäre es doch energiesparender und effizienter zu überlegen, wie wir mit einer Änderung auf die Sicht der Dinge aus einer unangenehmen Sache herauskommen könnten. Es gibt fast immer mehrere Möglichkeiten. Abgedroschen, aber doch meist richtig: Jemand anders zu ändern geht viel schwerer als sich selbst. Schuldzuweisungen ändern leider nichts, im Gegenteil, sie reiten uns meist tiefer in die Sackgasse hinein.



Schritt 4* ist für mich immer wieder eine Herausforderung. Zunächst. Meist wachse ich am (eigenen) Widerstand. Immerhin. Manchmal braucht es etwas Zeit, bis ich merke wieder in der Falle zu sitzen. Stillstand ist nicht meine Sache und solange ich lebe möchte ich lernen.

Persönliche Schwäche kann sich mit der Zeit in Stärke wandeln. In vielen Märchen aus unserer Kindheit haben die Protagonisten auf ihrem Weg Prüfungen zu bestehen, die immer darauf abzielen den Mut aufzubringen,  innere Dämonen die sich in äußeren Umständen wiederfinden, zu bezwingen. Vom Opfersein zum Meister der eigenen Lebensumstände geht die Reise. Der Lohn? Für jeden ein wenig anders aber immer passend zu unserem Thema. Für mich ist dies der interessanteste Schritt des Weges zum (inneren) Frieden.


Hier gehts zu Schritt 1*, Schritt 2* und Schritt 3* auf dem Weg zu (innerem) Frieden.

     


Montag, 21. Oktober 2013

6 Wege also (3)...

Hier der dritte Teil einer Miniserie zum Thema:

6 WEGE ZU (INNEREM) FRIEDEN


Schritt 3*  Höre auf, dir Sorgen zu machen

Auch so eine Gewohnheit, sich sorgen. Kommt oft verschleiert als Liebesbeweis daher, bringt demjenigen um den man sich sorgt allerdings gar nichts. Jedenfalls nichts Gutes. Sich sorgen entspringt einer Angst oder einem Bedürfnis, eine Situation unter Kontrolle zu bringen. Das Dumme dabei, es klappt nicht. Es macht nichts besser oder leichter. Es macht uns höchstens nervös, unentspannt, unkonzentriert.
Später stellt sich oft heraus, es war für die sprichwörtliche Katz. Ist eh nichts passiert, nichts (erwartet) Schlimmes jedenfalls. Warum tun wir das? Eine berechtigte Frage. 



Es gab eine Zeit, da sorgte ich mich dauernd. Vier erwachsen werdende Söhne, nacheinander mit frischem Führerschein ausgestattet. Wir wohnen an einer Hauptdurchfahrt für Rot-Kreuz-Fahrten, die Sirene ging täglich mehrmals die Straße entlang. Und dann noch dies und das. Es hätte mich umgebracht auf Dauer. Ich begann zu meditieren, zu beten, Schönes tagzuträumen, was auch immer - immer dann, wenn ich merkte, dass es wieder losging mit dem mich sorgen. Heute passiert mir das nur mehr selten. Ich erkenne es schnell und drehe den Sorgenhahn einfach ab. Das geht immer besser. 
Wenn was kommt, kommt es. Ob man sich nun gesorgt hat oder nicht.

In Wirklichkeit passiert ja viel weniger Schlimmes, als wir uns im Leben sorgend ausmalen!


Hier gehts zu Schritt 1* und Schritt 2* auf dem Weg zu (innerem) Frieden.

    

Donnerstag, 17. Oktober 2013

ALPHABET - Eine Empfehlung

Noch ganz unter dem Eindruck eines hochinteressanten Films zum Thema Erziehung, Bildung und seine Auswirkungen auf unsere Welt, hier eine Empfehlung. Anspruchsvoll und aufrüttelnd, kontroversiell und Stoff für Diskussionen bietend. Für alle, die durch Schulen gegangen und noch mehr für jene, die jetzt auf der anderen Seite stehen fast ein "Muss". Auf eine veränderte Welt muss auch das Bildungssystem reagieren, Berge und Ozeane an Herausforderungen in den Schulen weisen ja schon länger auf eine längst fällige Notwendigkeit zum Paradigmenwechsel hin. 

Pablo beispielsweise berührte mich sehr, er ist der erste Uniabsolvent mit Down-Syndrom, studierte Pädagogik und ist kurz im Trailer zum Film zu sehen. Man kann sich auf einen Perspektivenwechsel freuen, nicht zuletzt von verdienten Wissenschaftlern aufgezeigt, aber genauso kommen junge und beherzte Menschen ins Bild und zu Wort. Ich habe mich sehr gerne darauf eingelassen und empfand diesen Film als Bereicherung und Hoffnungsträger für eine neue Zeit am Bildungshimmel.




Alphabet Über diesen Link kommt ihr zu einem zweiminütigen Trailer zum Film Alphabet von Erwin Wagenhofer. (Leider funktionierte das Hochladen des Videos nicht). In den Wiener Kinos ist Alphabet schon zu sehen, in Deutschland kommt er demnächst heraus. Bald hingehen, es ist kein Blockbuster, leider! Und doch mein Top-Favorit der Filme dieses Jahres.


   


    

Dienstag, 15. Oktober 2013

Im Herbst baden

Ein herrlicher Herbsttag. Da kommt meine Kamera nach langem wieder vor der Haustüre zum Einsatz! Hier auf  *kleine freude* dürfen ein paar Herbstfotos auch nicht fehlen, bevor es wieder mit der kleinen Serie weitergeht.



Sollte jemand von euch Trübsal blasen oder wegen irgendeiner Sache im Leben resigniert haben, dann lege ich euch das nächste Bild zu Füßen. Der Wilde Wein wird bald, vielleicht schon in ein paar Tagen alle Blätter verloren haben, so schön sie auch jetzt noch leuchten. Das hält ihn nicht davon ab, auch noch Blüten zu schieben. Der Frost wird auch sie nicht verschonen und trotzdem: Die Knospen springen auf, die Blüten neigen ihre Köpfe zur Sonne.



Hübsch ordentlich die Blätter des Etagenschneeballs. Aus der Reihe tanzen gilt hier nicht und das wird vom Frühjahr bis in den Herbst durchgezogen.



Den Topinambur kaufte ich wegen der schönen Blüten. Nichts da: Er zieht es Jahr für Jahr vor, sich auf seine Knollen in der Erde zu konzentrieren und eventuell, wenn er Lust dazu hat, im Oktober irgendwann kurz vor Frost ein paar mickrige Blüten zu produzieren. Immerhin, sie wachsen in den Himmel. Irgendwo da ganz oben leuchten sie. Sooo gelb ist jetzt fast nichts mehr, da können sie sich fast etwas auf ihre Schönheit einbilden.



Wir sind glücklich über jeden einzelnen sonnigen Tag hier im Wiener Umland. Mild ist es in diesen Tagen und zu Mittag möchte man meinen, es könnte noch lange so bleiben...


  

Samstag, 12. Oktober 2013

6 Wege also (2)...

Hier der zweite Teil einer Miniserie zum Thema:

6 WEGE ZU (INNEREM) FRIEDEN


Schritt 2*  Mach Schluss dich mit anderen zu vergleichen

Sich in welchen Belangen auch immer mit anderen zu vergleichen erzeugt schlechte Gefühle. Dabei lenken wir unsere Aufmerksamkeit darauf, was wir im Moment nicht haben oder nicht sind. Selbst wenn wir zu dem Schluss kommen, wir wären besser als das Vergleichsobjekt können wir das nie sicher wissen. Und selbst wenn es so wäre, wir hätten sicher nicht alle Aspekte im Blick. 

Das Eigene zu sehen und zu schätzen bringt eher Freude und Zufriedenheit. Unsere Unvollkommenheiten könnten entspannen. Wir sind alle nur Menschen...



Ganz ehrlich: Mir fällt Schritt 1* am schwersten!

Da ihr die Herausforderung so mutig angenommen habt und bereit seid mit mir über solch  undankbare weil innere Arbeit nachzudenken, können wir  gemeinsam üben. Ein wenig mehr Zu-frieden-heit ist doch ein gutes Ziel! Eines kann ich jetzt schon versprechen: Schritt 6* macht sogar richtig Spaß!

Hier der 1.Teil dieser Serie zum nachlesen.

         

Mittwoch, 9. Oktober 2013

6 Wege also (1)...

Die Tage werden wieder kürzer und die Zeit ist da wieder ab und zu inne zu halten. Die langen Tage mit so viel Aktivitäten außerhalb der vier Wände und so viel Aufmerksamkeit außerhalb unser Selbst rutschen langsam in ruhigeres Fahrwasser, bevor (Gott behüte) der Weihnachtstrubel losbricht. Für mich ist diese Zeit im Oktober und November die eigentliche Zeit der Rückschau und Evaluierung, nicht erst zum Jahresende. Was lohnt es hinter sich zu lassen, was wieder aufzunehmen?

Dabei bin ich auf dies gestoßen: 

6 WEGE ZU (INNEREM) FRIEDEN

Für jedes Thema ein extra Post. Sonst würde mich die Motivation für diesen Weg verlassen. Zu schwer, weil die lieben Gewohnheiten immer wieder den Weg belagern....

Schritt 1*  Beende über andere zu urteilen

Echt schwer! Und doch: Be- oder Verurteilung eines Menschen oder einer Situation ist wohl ein Versuch, sich besser zu fühlen. Ist man wirklich ehrlich zu sich selbst merkt man, dass das nie wirklich gelingt. Was bleibt ist ein klitzekleines schlechtes Gefühl. Wir versuchen zwar damit uns besser zu stellen, aber es zieht uns trotzdem runter. Besser also ganz darauf zu verzichten und nachzuschauen, warum wir es tun, wenn wir es tun. 



Ganz zufällig gab es einige Fotos, die so gut zu dieser kleinen Serie passen und mir wiedermal bestätigen, was es mit der Intuition auf sich hat. Man macht etwas aus dem Bauch heraus (zum Beispiel ein Foto) und irgendwann später stellt sich plötzlich ein Grund dafür heraus.

Ich mochte diese beiden Spaziergängerinnen, sie strahlten so viel Verbundenheit aus.  
Die Tage werden also merklich kürzer, ein bisschen gespeichertes Licht aus dem Archiv, auch ein bisschen nach-denken kann nicht schaden, was meint ihr?



Mittwoch, 2. Oktober 2013

Sichtbare Spuren

Diesmal also eine Nebelwoche. Das fehlte ja noch in meiner Erfahrungsschatzkiste. Schön, so ein Nebel, wenn er nur mit salzig-feuchter Atlantikluft und ohne Abgase über und um uns wabbert.

Im Frühjahr gab es kalte und sonnige Luft, gute Fernsicht gratis für den Urlaub an der Wetterkasse abzuholen. Letztes Jahr eine Waschelwanderwoche, wo es tagelang schüttete, ein anderesmal Wind und viel frische Luft, dann wieder bunt gemischt. Lass dich überraschen, wenn du nach Irland fährst!
Bevor ihr mit dem Gähnen beginnt, weil ja hier schon wieder das Wetter zum Thema gemacht ist, es ist so: Irland gibt es nie ohne ausführlich lustvolles Bereden der aktuellen Zustände am Himmel und aller Schichten darunter.



Langeweile kommt diesbezüglich nicht so leicht auf. Bei all den Umständen, unter denen ich zuhause wohl eher nur kurz das Haus verlassen würde, kommt in Irland besonders beim wandern in der Gruppe gerne ein Gefühl auf, dass die Natur beweisen mag, dass sie bei jedem Wetter etwas zu bieten hat! 
Immer wieder ein besonderes Erlebnis sind die ersten Schritte über einen glatten von der letzten Flut wie neu gemachten Strand. Hier gehe ich barfuß und hinterlasse sichtbare Spuren. Ich mag das!



Die ersten drei Fotos sind vom Barley Cove auf der Beara Peninsula. Weiter unten Three Castle Head, immer irgendwie mystisch und zuletzt Shot Head mit den Ponys und der spacigen kraterigen Felslandschaft.



Nach meinem Knöchelbruch im Frühjahr entpuppten sich die Wanderungen Ende September als krönender Abschluss meiner körperlichen Rehabiliation. Gegen Ende hatte ich fast das Gefühl fliegen zu können, so leicht fühlten sich meine Beine manchmal an. Herrlich, wenn einem die Füße wieder gehorchen!

Im Bild unten seht ihr Antje von Wanderlust an den Klippen auf der Mizen Halbinsel. Es war schön, dich wiederzusehen Antje und überhaupt: Solltet ihr liebe Leute kennenlernen wollen, bei diesen Wanderurlauben finden die sich mit verlässlicher Regelmäßigkeit ein.



Wenn ich Pony wäre, hier ließe es sich bestens mit meinereiner leben. Auf einer Landzunge über dem Meer, viel fettes Gras und Wind in der Mähne.




Von hier, an der äußersten Spitze am Shot Head gäbe es eine wunderbare Aussicht auf Leuchtturm, den Hungry Hill, Wiesen und Weiden, ein paar Häuser in der Landschaft verstreut. Diesmal beobachten wir die Wellen, die Gischt, wie sie an Klippen schlägt und Stefan schafft es spielend uns komplexe Wetterphänomene näherzubringen. Die große Aussicht gibt es auf Postkarten, das "lost planet feeling" hier kann nur live erlebt werden und ohne Nebel hätte genau das keine Chance.



Abschließend soll noch mal vom Wetter die Rede sein: Irland hat Wetter, egal in welchem Monat. Es hat urlaubstechnisch das Potenzial für wunderbare und tiefgreifende Naturerlebnisse. Von März bis September, "aber sowas von" (um mit den Worten Antjes zu sprechen), definitiv.

Mehr Bilder zu meinen früheren Irlandurlauben mit Wanderlust (klick) könnt ihr hier (klick) sehen.

   
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