Mittwoch, 28. Februar 2018

In 90 Tagen um die Welt / Tag 54

28. Februar, Dienstag
2.Tag in Tahiti, Französisch Polynesien

Und noch einmal (sorry) dieses Thema: Ihr könnt euch nicht vorstellen WIE heiß es hier ist! Schon am frühen Morgen feuchte Hitze über 30°. Inzwischen haben wir uns aber offenbar ein wenig daran gewöhnt aufgeheizt und völlig verschwitzt in das (beim Eingang) stark gekühlte Schiff zu gehen. Die ständigen Wechsel zwischen klimatisierten Räumen und der tropischen Außenwelt verkühlen uns nicht mehr. Auch eine Art Abhärtung ;-)




Heute wollen wir wieder einen Badetag machen. In der Hotelanlage gibt es tatsächlich keinen richtigen Meerzugang, nur durch die Wasserbungalows (zu denen wir keinen Zutritt haben). Nach einer ersten Enttäuschung (geht ned, sind ja im Paradies) haben wir das Salzwasserbecken mit Fischen drin entdeckt. Der W hat sich ins Wasser gesetzt und ganz gegen die Vorschrift eine Semmel verbröselt. Plötzlich waren so ziemlich alle Fische bei uns versammelt. Zum Glück kein Badewaschl in der Nähe.


Das Wasser ist richtig warm



Bauten am Paradies. Der blaue Strich in der Mitte ist ein gekachelter Beckenrand, Barriere gegen das Meer, wo allerlei Dreck und Schwemmholz treibt. Für eine Nacht hier zahlt man knapp 400$.
Es mag für euch vielleicht komisch klingen, aber für all diese Eindrücke, die auf vorgefertigte Bilder im Kopf treffen brauche ich Zeit und eine positive Einstellung, um das zu verdauen und um nicht allzu enttäuscht zu sein. 

Wir können die Realität nicht ausblenden. Gleichzeitig wird uns auch immer mehr bewusst, wie wir selbst ununterbrochen mit ungesunden Eingriffen in die Ökologie der Meere und des Landes zur Verschmutzung und Vergiftung beitragen.


Gleichzeitig ist man dauernd am Staunen über all die üppige Schönheit, die die Erde in dieser Gegend hervorbringt!



Die Liebe zur Erde schwimmt in ihren Augen. Für die Polynesier sieht das Meer und hört die Erde.


Schmerz, Liebe, Schönheit. Alles im Blick vereint - das Leben auf der Erde


Im Scheinwerferlicht der untergehenden Sonne...




Auf unserem Spaziergang durch Papeete treffen wir auf diese Szene: Im Garten einer Kindertagesstätte haben Kinder einen Hahn auf die Araukarie gejagt und versuchen ihn jetzt unter großem Geschrei mit allerlei Gegenständen bewerfend wieder von dort herunterzulocken. 




Richtung Hafen in einer wunderschönen Parkanlage entdecken wir die Gedenkstätte zu den Atomwaffentests im Südpazifik.




Hier in tahitianischer Sprache, was immer wie gesungen klingt. So viele Vokale...



Wir hoffen, dass es euch gutgeht! Und schicken euch duftende Südseegrüße (bitte als Ansichtskarte nehmen)  :-)



*****

Die Kultur Polynesiens knüpft an eine alte matriarchale Kultur an. In diesem Kontext dürfte das Mural unten einzuordnen sein. Die Mutter der Sippe, sicher schon vielfache Großmama, mit grauen Augenbrauen und viel mütterlicher Liebe in den Augen wurde zu meinem Lieblingsmotiv dieser Reise. Ich kann gar nicht in Worten ausdrücken, was ich beim Anblick dieses Bildes empfinde. Egal von welchen Standort ich hinschaute, die Augen schienen mich immer direkt zu erreichen und doch schauten sie in das Große und Ganze. Dieses Bild hat mich sehr sehr berührt...




Gerade noch von den Strahlen der untergehenden Sonne erreicht, leuchten die Gesichter dieser zwei jungen polynesischen Frauen von der Hauswand. In ihren Augen und ihrem Gesichtsausdruck ist nichts Leichtes, auch noch nichts Abgeklärtes. Sie spiegeln die vielfältigen Erfahrungen im Kampf des Lebens wider, aber sie lassen eine innere Stärke erahnen, in sich selbst und im Miteinander. 



An unserem zweiten Abendspaziergang in Papeete wird unser Herz berührt, von schweren Erfahrungen, die uns hier auf vielfältig künstlerische Weise nahegebracht werden. Erfahrungen, die Menschen auf der ganzen Welt machen. Zerstörung, Gewalt und all die daraus resultierenden Folgen. 

Die Lebensweise der Menschen auf der gesamten Erde ist mehr oder weniger stark von mangelndem Mitgefühl und mangelnder Liebe gegen alle Lebewesen und die Natur als Ganzes gekennzeichnet. 

Könnten wir das überhaupt ändern? 
Ich denke schon! Wir müssen ehrlich sein und wir müssen die Veränderung wirklich wollen. Die Angst beiseite lassen, dass wir unsere Komfortzone verlassen müssten und es uns dann schlechter ginge. Dann hätten wir eine Chance zu friedlichen und liebevollen Lösungen kommen. Nach und nach, das ist meine größte Hoffnung...


In dieser Serie könnt ihr unsere Weltreise mit einem Kreuzfahrtschiff um die Südhalbkugel Tag für Tag nachverfolgen. Im ersten Teil jeweils die überarbeitete Fassung einer WhatsApp Gruppe, im zweiten Teil Ergänzungen und weitere Fotos. Ich freute mich immer über Feedback aus der Gruppe, es ergaben sich Impulse und weitere Informationen durch den Austausch, weswegen auch manches davon hier (anonym) mit aufgenommen wurde. Alle Fotos im ersten Teil sind daher Handyfotos.

Diese Serie ist nicht dazu angetan Reiseführer zu ersetzen. Viel eher persönliche Schlaglichter auf Orte, Menschen, Pflanzen und Tiere, die uns für sich eingenommen haben zu zeigen und ein klein wenig nachvollziehbar und lebendig werden zu lassen, was wir auf dieser Reise erlebt haben.


Dienstag, 27. Februar 2018

In 90 Tagen um die Welt / Tag 53

27. Februar, Montag
Tahiti, Französisch Polynesien 




Es ist 6 Uhr früh, wir haben soeben auf der Nachbarinsel Tahiti in Papeete angelegt. Hier werden wir bis übermorgen bleiben. 

Heute Vormittag wollen wir bei einer Jeeptour die Insel kennenlernen.

Da geht´s dann über ausgewaschene Schotterstraßen. Heftige Regenfälle haben kürzlich Hangrutsche verursacht, die Straße ist schon freigeräumt, passiert hier während der Regenzeit öfter.
 


Wir fahren durch ein Flussbett



Unser Guide und Fahrer Hervi war die ganze Zeit barfuß, er trägt nie Schuhe, selbst beim Autofahren nicht. Er war für mich fast interessanter als alles was er uns zeigte. Sehr offen erzählte er uns über seine Lebenseinstellung, die sehr naturverbunden ist. 


Er zeigte und erklärte uns ein wenig die polynesische Kultur und Religion. Hier stehen wir vor einem Jahrhunderte alten Tempel, der noch immer liebevoll betreut und besucht wird. Und nein, dieser Tempel ist nicht verfallen, er war nie anders.


Ein heiliger Platz


Chataignier de Tahiti, Tahitische Kastanie (Inocarpus fagifer)  
Hervi klopft mit einem Stein auf den Stamm, ein überraschend lauter Klang mit Echo entsteht. Früher hat man sich so über weitere Strecken verständigt.


Überall zu sehen: Der Mahoe Baum, Lindenblätriger Hibiskus. Die Blüten sind am morgen gelb, zu Mittag orange und am Abend rot im Verblühen


Papaya in einem Garten


So sieht es am Wegesrand aus, diese pfeilspitzenförmigen Blätter sind mindestens 50cm lang.


Brotfrucht, die Samen im Inneren dieser großen Frucht werden zu Mehl verarbeitet oder als Gemüse verwendet.


In der Kirche Notre Dame hält das Jesuskind eine Brotfrucht in der Hand und...


...im Kirchenfenster ist der Baum abgebildet



Tahiti ist voller blühender und grün wuchernder Wunder. Ein Plätzchen mitten in der Stadt Papeete.


Blütenstand eines Baumes



R: Unfassbar schön alles!

In Tahiti noch viel mehr als sonst bisher kollidieren die Bilder im Kopf mit der Realität. Die Insel ist ein aus dem Meer ragender Vulkankrater mit ein paar Tälern die ins Inselinnere führen. Eine Straße rundum, auf einer Seite ein Riff. Die höchste Erhebung etwas mehr als 2000m.
Alles ist ein ausgebüxtes Palmenhaus, wo die großblättrigen Pflanzen kein anderes Ziel haben als zu wuchern und in vielen Schichten die Insel grün einzudecken.

Die Stadt mit Verkehrsstaus ohne Ende, quirligem Leben, viel Lärm.
Die Postkartenmotive sind auch da, sie sind wohl sorgfältig gepflegt und zeigen natürlich nur einen kleinen Teil der Realität.


*****

Noch ein paar Bilder von unserer Jeeptour



Hervi hat seine langen Haare mit Gras zusammengebunden und als wir bei dieser Pflanze mit den großen roten Blüten vorbeigehen, rupft er einen Blütenstand ab, dreht ihn um, melkt ihn und verteilt den Pflanzensaft auf seinen Haaren. "Das benützten die Leute früher als Shampoo" sagt er "wenn dir die Haare ausfallen, nimm das, du wirst wunderschöne Haare bekommen".

Sie nennen es Opuhi, der Tahitische rote Ingwer, mit leuchtendroten Blütenständen.

Hervi kann gut erzählen, also frage ich ihn ein wenig aus. Er sagt, dass er jeden Tag Gott dankt hier leben zu dürfen. Kann man schon nachvollziehen :-)



Heiß, schwül, es türmen sich Wolken, dann regnet es ein wenig, wir sitzen unter dem Jeepdach, der Fahrtwind tut sehr gut...




Wir sind für zwei Nächte im Hafen von Papeete angelegt. Das gibt uns die Möglichkeit auch noch am Abend in der Stadt unterwegs zu sein. Das ist schön, denn da ist es nicht mehr so heiß, allerdings recht bald dunkel...



In einer großen Parkanlange direkt am Hafen sind nun Läufer und andere Sportbegeisterte unterwegs. Eltern spazieren mit ihren Kindern und haben Spaß, im Hafenbecken trainieren die Ruderer.





Eine Inselhauptstadt mitten in der Südsee. Hättet ihr euch das so vorgestellt?
 

Viel später hören von unserem Balkon immer wieder Hallorufe. Kleine Ausflugsboote fahren rund um unser Schiff, zum Kreuzfahrtschiff-sightseeing. Ein Gewinke und Gerufe zu uns herauf, wir winken hinunter. So sind wir uns gegenseitig eine Attraktion, ist das nicht nett?!



In dieser Serie könnt ihr unsere Weltreise mit einem Kreuzfahrtschiff um die Südhalbkugel Tag für Tag nachverfolgen. Im ersten Teil jeweils die überarbeitete Fassung einer WhatsApp Gruppe, im zweiten Teil Ergänzungen und weitere Fotos. Ich freute mich immer über Feedback aus der Gruppe, es ergaben sich Impulse und weitere Informationen durch den Austausch, weswegen auch manches davon hier (anonym) mit aufgenommen wurde. Alle Fotos im ersten Teil sind daher Handyfotos.

Diese Serie ist nicht dazu angetan Reiseführer zu ersetzen. Viel eher persönliche Schlaglichter auf Orte, Menschen, Pflanzen und Tiere, die uns für sich eingenommen haben zu zeigen und ein klein wenig nachvollziehbar und lebendig werden zu lassen, was wir auf dieser Reise erlebt haben.


Montag, 26. Februar 2018

In 90 Tagen um die Welt / Tag 52

26. Februar, Sonntag
Moorea, Französisch Polynesien



Unser erster Stopp in Französisch Polynesien ist Moorea. Es ist wahr, es sieht paradiesisch aus! 
Es ist kurz nach 8 Uhr früh (11 Stunden hinter euch) und es ist jetzt schon sehr heiß und feucht.

M: Mein Traumziel

Die Haut klebt schon kurz nach der Dusche 💦, darauf kommt Sonnencreme, ich schaue aus wie eine pickige Leiche (50er Faktor), Badebekleidung und möglichst luftige, aber gleichzeitig schützende Schichten. Kappe, die die Kopfhaut hitzt. Vielleicht hört ihr den Stress einer hellhäutigen Mitteleuropäerin heraus. Wir wollen ja dann später baden. Also mit Beanie auf dem Kopf, langärmeligem Badeoberteil und den Rest dick eincremen. Wollen ja die nächsten Tage auch noch existieren ;-)
Wenn ich hier die Mittagssonne überlebt habe - ich hoffe auf Palmen - bekommt ihr weitere Berichte. Tja, angesichts der Tatsache, dass diese Region als DAS Sehnsuchtsziel schlechthin gilt, bin ich ich zuwenig euphorisch. Schaumamal...wenn ich dann im Wasser stehe...

Die Landschaft ist wunderbar und ich kann nicht leugnen dass es auch wunderbar ist nach 4 Tagen immer nur Wasser jetzt wieder so schönes Grün zu sehen.



R: Unglaublich, so schaut Polynesien aus und ihr seid dort! Unglaublich und faszinierend!
(sie spricht gerade an, was ich auch empfinde: Ich muss mich zwicken, um zu realisieren, dass ich wirklich hier bin!)
D: Wirklich toll. Hab müssen erstmal nachschauen welche Inseln dazugehören. So lernt man auch Geografie :-)


1200m hoch ragt der Kraterrand, die höchste Erhebung auf dieser kleinen Insel, davor ein Korallenriff (nicht auf dem Bild).

Hotelanlage Intercontinental Moorea

Mit einem (teuren) Tagespass konnten wir baden und uns dort aufhalten. Wunderschöne Anlage, wie in den Prospekten, fürs Auge ein Traum.

Paul Gauguin, der französische Maler und andere Aussteiger jener Zeit haben die Region dieser Inselchen im Pazifik vor etwa 100 Jahren in Europa bekannt gemacht. Einen großen Teil des Zaubers machte das von Europäern als "Freizügigkeit" interpretierte Verhalten der Mädchen. In Polynesien mussten die jungen Frauen erst mit einer Schwangerschaft beweisen, dass sie fruchtbar waren bevor sie heiraten durften...
Die Biografie Gauguins, jedenfalls was den Südseeteil betrifft, wurde verfilmt und lief im Herbst 2017 bei uns im Kino. Der kleine Hafen von Moorea ist darin mehrmals zu sehen.
Gauguin, der Film



Die Strände sind fest in der Hand großer Hotelketten, die sich den Aufenthalt ordentlich löhnen lassen.





Bin ich :-) , um die Mittagszeit. Kaum Leute im Wasser, die Sonne knallt, alle im Schatten (wir hatten hier gerade mal 5 Stunden Zeit und daher keine Wahl, wenn wir ausgiebig ins Wasser wollten...)

Es gibt praktisch kaum schöne öffentliche Strände auf Moorea. Hier gibt es keine Fische mehr, die Korallen sind tot. Auf der Anlage wirbt man auch für schwimmen mit Delphinen. Sie sind in einem kleinen Meerwasserbecken...
Zum Fische, Rochen und Haie beobachten kann man Touren buchen und wird mit dem Boot dorthin gebracht wo diese Tiere in abgesperrten Bereichen gehalten und selbstverständlich gefüttert werden. Die Insel lebt vom Tourismus, der hier gar nicht sanft ist. 

Sie ist tropisch üppig und wunderschön!!!

Sehe ich zum ersten Mal: Brotfruchtbaum, schätze die Blätter auf circa 50 cm in der Länge. Die Frucht hat die Größe einer Wassermelone

Nationalblume, die tahitische Gardenie Tiaré, sie wächst als kleiner Strauch mit großen glänzenden Blättern und hat diese wunderschönen duftenden Blüten.



Gleich neben dem kleinen Hafen hören wir plötzlich einen Chor singen und suchen die Stimmen. In der kleinen Kirche werden wir fündig, der Kirchenchor probt, sie singen tahitianisch und wir spielen Mäuschen...




Das Klima wird um etwa 6 Uhr abends angenehmer. Wir wollen noch ein wenig spazierengehen, es gibt hier allerdings keine Straßenbeleuchtung, es beginnt auch bald zu dunkeln und um 7 Uhr ist es stockfinster. 



Noch schnell ein paar Fotos, bevor es ganz dunkel ist...


Tenderboot am Paul Gauguin Peer, beäugt von der Venus am Abendhimmel.


*****


Wer sich in einem Wasserbungalow (siehe oben) für eine Zeit verstecken will, ist hier sicher gut aufgehoben ;-)

Von hier also auch ein Touristenfoto :-)

Im Tagebuch habe ich vermerkt: Im Ressort ist alles schön, fürs Auge. Tolle Süßwasserpools. Ins Meer kommt man nicht so leicht, steiniger Strand, Mauer ohne Abgang. Wir finden einen Platz im Hausschatten eines Bungalows, die Mieter haben nichts dagegen, dass wir für zwei Stunden vor ihrer Hütte lagern. Zum Glück haben wir Badeschuhe dabei, im seichten Wasser raue, abgestorbene Korallen. Das Wasser hat etwa 30°, ist sauber. Nach einem kleinen Imbiss nochmal baden, dann ist die Zeit um, unser Taxi wartet.

So, die ersten Illusionen auf das Paradies in der Südsee sind der Realität gewichen. Der Blick auf die Farben der tropischen Üppigkeit, die Farben des Wassers, so wie es auch hier auf den Bildern erscheint, ist echt. Das Erleben mit allen Sinnen, die feuchte schlapp machende Hitze, die enorme Kraft der Sonne und paradoxerweise die fehlende Natürlichkeit hat den Zauber ein bisschen gemindert. Aber hey, wir sind in der "Südsee" und können mit eigenen Augen sehen, dass hier auch nur mit Wasser gekocht wird ;-)

Zurück auf unserem Schiff verbringen wir noch Stunden auf den Freideck mit unseren Freunden - ja inzwischen sind es einige! - bei angenehmen Temperaturen und einigen beflügelnden Getränken...


 In dieser Serie könnt ihr unsere Weltreise mit einem Kreuzfahrtschiff um die Südhalbkugel Tag für Tag nachverfolgen. Im ersten Teil jeweils die überarbeitete Fassung einer WhatsApp Gruppe, im zweiten Teil Ergänzungen und weitere Fotos. Ich freute mich immer über Feedback aus der Gruppe, es ergaben sich Impulse und weitere Informationen durch den Austausch, weswegen auch manches davon hier (anonym) mit aufgenommen wurde. Alle Fotos im ersten Teil sind daher Handyfotos.

Diese Serie ist nicht dazu angetan Reiseführer zu ersetzen. Viel eher persönliche Schlaglichter auf Orte, Menschen, Pflanzen und Tiere, die uns für sich eingenommen haben zu zeigen und ein klein wenig nachvollziehbar und lebendig werden zu lassen, was wir auf dieser Reise erlebt haben.



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