Sturm, starker Regen und Hagel machten einer unschuldigen Fülle ein Ende. Seitdem die Knospen der Pfingstrosen an Größe gewonnen haben und schließlich voll aufgeblüht sind, gab es keinen Niederschlag. Sonnenschein und Wärme lockte jedes einzelne Blütenblatt ans Tageslicht und es schien über viele Tage, als könnte diese Schönheit nichts kaputt machen.
In Dörfern, wie hier im Weinviertel werden Rosen und Pfingstrosen und andere Blumen in großer Zahl in den Vorgärten gezogen, um zu den zahlreichen Feiertagen genug Blüten für den Schmuck in der Kirche zu haben. Dieses Jahr haben sich die Kräfte der Natur dagegen gestellt. Nicht alles ist zerstört und mit Hingabe wird daran gearbeitet zu retten und zu pflegen, was nur möglich ist.
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