Dienstag, 4. Januar 2011

Der Blog als virtuelle Zeitschrift

Mit diesem Post möchte ich ein wenig das bloggen und einen Blog beleuchten und es mit einem Printmedium vergleichen. Und natürlich dazu ermuntern, einen Blog mit allen seinen Möglichkeiten kennenzulernen.
Es ist, wenn ihr so wollt, ein Post in eigener Sache.

Ein Blog - eine virtuelle Zeitschrift
 
Der Vergleich ist nicht so weit hergeholt, wie es vielleicht scheint. Das Schöne daran: Jede/r kann AutorIn und LeserIn sein. Wer zusammenpasst findet dank Suchmaschinen über Stichworte auch zusammen. Statt blättern wird geklickt.

Der Blogheader - Das Cover mit dem Titel
Ganz oben über die ganze Breite.
Hier klingt schon an, was den berühmten roten Faden angeht.
Ein Klick auf den Header, also auf den Schriftzug "kleine freude" in diesem Fall bringt die www. Adresse. So wäre der Blog effizient unter den eigenen Favoriten zu speichern. Es erscheinen mehrere Posts (Artikel) auf der Seite. Klickt man hingegen auf den Titel eines Posts, erscheint nur dieser eine Post auf der aktuellen Seite. Der aktuellste Beitrag erscheint immer ganz oben.

Das Profil - Über den Autor
In der rechten Seitenleiste.
Hier schreibt:
Hier kann mehr oder weniger über den/die AutorIn in Erfahrung gebracht werden. Ein Klick auf das Profilbild und es erscheint eine eigene Seite.

Das Archiv - Das Inhaltsverzeichnis
In der rechten Seitenleiste.
Für das effiziente und sinnvolle Lesen ein wichtiger Informationsträger! Manche Blogautoren posten fleißig, auch mitunter täglich, da kommt schnell eine Fülle an Beiträgen zusammen. Im Fall von "kleine Freude" sind es inzwischen mehr als 100 Posts innerhalb eines halben Jahres. Da das Anzeigen aller Posttitel zu lange wäre, werden die Posts in Monaten zusammengefasst. Wenn man sich also ein Bild über einen bestimmten Monat machen möchte, einfach auf den Monat im Archiv klicken und die ganze Latte aller Posttitel erscheint.
Durch klicken auf den Titel erscheint der jeweilige Beitrag. 

Labels - Stichwortverzeichnis, Kapitel
In der rechten Seitenleiste ganz unten.
Nach klicken auf das entsprechende Stichwort erscheint eine Seite mit den Beiträgen, die mit diesem Wort zusammengefasst sind untereinander auf einer Seite. Z.B. Keltischer Baumkreis für die Serie.

Viel Spaß beim lesen und mitbloggen durch eure Kommentare! Das Motiv auf dem Foto ist von "Die Spiegelburg".

Kommentare- Leserbriefe
Unter jedem Post.
Hier hat der/die geschätzte/r LeserIn die Möglichkeit etwas zu dem Artikel zu schreiben oder ganz allgemein eine Nachricht zu hinterlassen. Kommentare machen einen Blog so richtig lebendig und erfreuen in der Regel die AutorInnen.

Regelmäßige Leser - Abonnenten  
In der rechten Seitenleiste.
Auch eine Möglichkeit, sich zu vernetzen, denn andere BloggerInnen können dort durch einfaches anklicken erreicht werden und LeserInnen sehen, wer noch Interesse an diesem Blog hat. 

Seitenlänge 
Am Ende jeder Seite.
Es werden mehrere Posts auf einer Seite angezeigt, will man weiterlesen steht ganz unten auf der Seite:
ältere Posts. Einfach anklicken.

Es gibt also immer wieder etwas Neues zu erforschen und dazu möchte ich euch gerne ermuntern.

Zum Schluss gibt es von mir ein großes DANKE SCHÖN für euer Interesse. Hier möchte ich Jutta von "am Wegesrand" zitieren. Sie schreibt unter jedem Bild: "Danke fürs anschauen".  Dem möchte ich mich anschließen, ihr macht den Blog durch euer Interesse lebendig!




6 Kommentare:

  1. Liebe Elisabeth,

    sehr schön, wie Du das hier beschrieben hast. Wobei es auch immer wie ein Tagebuch ist.
    Die Idee mit dem Fotoprojekt finde ich auch. Aber im Moment habe ich etwas anderes vor.

    Liebe Grüße
    Jutta

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  2. Hallo Elisabeth!
    Dein Vergleich ist toll, gut geschrieben.
    Ich versuche auch, meinen Blog eher wie eine Zeitschrift zu verwenden und weniger wie ein Tagebuch, aber manchmal kann man es nicht vermeiden. ;-)
    VG
    Elke

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  3. Hallo Elisabeth,
    das ist ja ein interessanter Vergleich. Als Zeitschrift habe ich das Blog noch gar nicht gesehen. In meinem Fall aber auch nicht als Tagebuch, dafür poste ich viel zu selten. ;) Ein schöner Beitrag! Vielen Dank auch für Dein Interesse an meiner "Zeitschrift". Ich habe Dein Blog auch schon des Öfteren besucht und werde Dich nun gleich mal verlinken.

    Liebe Grüße von Bärbel

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  4. Ich reihe mich hiermit ein in die Reihe der regelmäßigen Leserbriefschreiberinnen. Guter Vergleich!

    Sigrun

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  5. Ein schöner Beitrag, Elisabeth.
    Ich mach mir oft Gedanken, ob ich nur über ein Thema schreiben soll, oder -wie ich es jetzt mache- über fast alles, was mich beschäftigt und was ich mitteilen möchte.
    Und ich sage auch: danke fürs Anschauen und fürs Lesen.

    LG Heidi

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  6. liebe elisabeth,

    ja, das bloggen wirddurch die leserschaft so richtig fein und gut und nett. ohne kommentare würde es nur halb so viel spaß machen, würde man höchstens eine möglichkeit zum "ab(ein)stellen" seiner bilder und gedanken finden. ohne resonanz. klingt nicht so ganz fein....


    schlaf gut und träum schön!
    nora

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