IMAGINE
Alle meiner Generation kennen dieses einfache Lied. Es waren unsere Sturm und Drang Jahre mit vielen neuen Vorstellungen darüber, wie das Leben aussehen könnte. Dieses Lied von John Lennon hat mich durch die Jahrzehnte hindurch immer begleitet.
Seit damals in den Siebzigern ist es mein Lieblingssongtext und ich schätze, daran wird sich auch so schnell nichts ändern.You may say, I´m a dreamer. But I´m not the only One.
Hier könnt ihr es hören und den Text mitlesen.
John Lennon starb am 8. Dezember 1980, seine Musik ist immer noch präsent und berührt mich wie damals.
And the world will live as ONE. Wenn das gelungen wäre, lebten wir den Himmel auf Erden. Man könnte diese Einstellung als Illusion abtun, für mich spricht sie allerdings die Sehnsucht an, sich mit allen Menschen, die unsere Erde als Lebensraum teilen, verbunden zu fühlen und zu wissen und aus dieser Haltung heraus Entscheidungen zu treffen. Das gleiche gälte auch für die Beziehung zur Erde als unsere große Lebensmutter.
John Lennon starb am 8. Dezember 1980. Dreißig Jahre nach seinem Tod wird in den nächsten Tagen sicher manche Rückschau und eine Bewertung seiner Zeit und Generation in den Medien zu hören und zu lesen sein.
John Lennon ist kein Idol für mich, er war es auch nie. Er hat nur einfach wunderschöne Lieder geschrieben und mit seiner Stimme eine Vision zum Leben erweckt, die ich mit ihm und vielen anderen teilte.
Es ist die Sehnsucht nach der Verwirklichung eines heute unrealistisch wirkenden Traumes die uns hoffen lässt eines Tages erleben zu können: And the world lives as ONE.
Was dafür notwendig ist liegt in der Hand von knapp sieben Milliarden Menschen. Alle Bewohner unserer einen wunderbaren Erde.
And the world will live as ONE. Wenn das gelungen wäre, lebten wir den Himmel auf Erden. Man könnte diese Einstellung als Illusion abtun, für mich spricht sie allerdings die Sehnsucht an, sich mit allen Menschen, die unsere Erde als Lebensraum teilen, verbunden zu fühlen und zu wissen und aus dieser Haltung heraus Entscheidungen zu treffen. Das gleiche gälte auch für die Beziehung zur Erde als unsere große Lebensmutter.
John Lennon starb am 8. Dezember 1980. Dreißig Jahre nach seinem Tod wird in den nächsten Tagen sicher manche Rückschau und eine Bewertung seiner Zeit und Generation in den Medien zu hören und zu lesen sein.
John Lennon ist kein Idol für mich, er war es auch nie. Er hat nur einfach wunderschöne Lieder geschrieben und mit seiner Stimme eine Vision zum Leben erweckt, die ich mit ihm und vielen anderen teilte.
Es ist die Sehnsucht nach der Verwirklichung eines heute unrealistisch wirkenden Traumes die uns hoffen lässt eines Tages erleben zu können: And the world lives as ONE.
Was dafür notwendig ist liegt in der Hand von knapp sieben Milliarden Menschen. Alle Bewohner unserer einen wunderbaren Erde.
Liebe Elisabeth,
AntwortenLöschenich glaube ja sowieso, dass wir in einer Musikära groß geworden sind, die einzigartig war und sich nie mehr wiederholen wird.
Die Musik der Beatles, aber auch ganz speziell dieses Lied von John Lennon hat mir immer gut gefallen und wenn ich es heute höre, denke ich immer mit ein bisschen Wehmut im Herzen an meine Jugendzeit.
Liebe Grüße
Jutta