Im Garten leuchten sie ja wunderschön vor dem grün der Buchshecke, aber ich mag sie auch in der Vase so gerne. In einem niedrigen Gefäß mit wenig Wasser wachsen sie weiter und bilden eine schöne Gemeinschaft, in der jede einzelne Blüte ihren Raum findet und mit den anderen, aber auch für sich allein ihre Schönheit zur Schau stellt. Jeden Tag sieht der Strauß wieder ein wenig anders aus, diese Blumen scheinen auch noch abgeschnitten sehr lebendig.
Diese Tulpenmanie ist allerdings nicht so gefährlich wie diejenige im 17. Jahrhundert, als die Tulpenblase in Holland zur ersten gut dokumentierten Wirtschaftskrise führte. Aber immer noch sympathischer so, als durch eine Immobilienblase.
Was hat die Menschheit eigentlich diesbezüglich in den letzten vierhundert Jahren gelernt, frage ich mich. Den Tulpen ist es gleich, sie erfreuen uns auch heute noch, Wirtschaftskrise hin oder her.
Liebe Elisabeth,
AntwortenLöscheneine super Collage von Deinen Tulpen. Das sieht so wunderschön aus. Ich bin wirklich begeistert.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße
Jutta
Liebe Elisabeth, was für tolle Bilder!
AntwortenLöschenDiese Farben fehlen mir momanten, immerhin hat der Garten schon weiß und gelb zu bieten!
VG
Elke
Liebe Elisabeth! Mir gefallen Deine Bilder auch sehr gut! Bei uns sind an einer Stelle im Garten auch schon die Spitzen von Tulpen zu sehen. Ich glaube mich zu erinnern dort jene Blumenzwiebel vergraben zu haben, die ich voriges Jahr im Abverkauf nach dem Valentinstag besorgt habe :)
AntwortenLöschenlg kathrin