6 WEGE ZU (INNEREM) FRIEDEN
Schritt 2* Mach Schluss dich mit anderen zu vergleichen
Sich in welchen Belangen auch immer mit anderen zu vergleichen erzeugt schlechte Gefühle. Dabei lenken wir unsere Aufmerksamkeit darauf, was wir im Moment nicht haben oder nicht sind. Selbst wenn wir zu dem Schluss kommen, wir wären besser als das Vergleichsobjekt können wir das nie sicher wissen. Und selbst wenn es so wäre, wir hätten sicher nicht alle Aspekte im Blick.
Das Eigene zu sehen und zu schätzen bringt eher Freude und Zufriedenheit. Unsere Unvollkommenheiten könnten entspannen. Wir sind alle nur Menschen...
Ganz ehrlich: Mir fällt Schritt 1* am schwersten!
Da ihr die Herausforderung so mutig angenommen habt und bereit seid mit mir über solch
Hier der 1.Teil dieser Serie zum nachlesen.
Liebstige Elisabeth,
AntwortenLöschensodala, jetzt hab ich mir den Teil 1 auch noch "reingezogen" bzw. durchgelesen, angesehen und auf mich wirken lassen. Ja, ganz bestimmt sind das sehr, sehr wichtige Schritte zu innerem Frieden. An einigen Tagen fallen solche "Lernaufgaben" leichter als an anderen, aber ich stelle fest, je älter ich werde, desto leichter fällt mir das alles. Ich werde toleranter, weil ich mich selbst immer weniger "ernst" nehme (was nicht bedeutet, dass ich mich oder mein Leben unwichtig finde, aber ich kann über mich zwinkern. So richtig von innen heraus und nicht so wie früher, ein bisserl peinlich berührt. Und wer über sich selber zwinkern kann, kann es auch über andere.) Inhaltlich gehen wir voll d'accord - und ich steh sehr auf deine "Untermalungsfotos"!
Auch für deine lieben Zeilen wegen meiner Mutter wollte ich dir noch herzlich danken, es hat mir sehr gut getan! Leider geht es immer noch eher abwärts als aufwärts, aber es tut zumindest gut, sich getröstet und verstanden zu fühlen! ♥♥♥♥
Ganz liebe rostrosige Grüße,
Traude
Hallo liebe Elisabeth, oh je, diese Lektion fällt mir auch so schwer. Es ist fast schon eine Art Reflex, mich zu vergleichen. Okay, besser als früher ist es schon geworden, aber diese Lektion kann ich immer gut brauchen. Danke.
AntwortenLöschenLG Nina
der Schritt fällt mir schon viel leichter liebe Elisabeth.
AntwortenLöschenIch wollte nie die Beste sein oder besser als andere, ich wollte eigentlich immer nur das tun, was ich grad im Kopf hab´. Sehr zum Leidwesen von Eltern, Lehrern und Trainern :-) - aber für´s eigene Leben sehr angenehm. Jeder trägt sein Päckchen im Guten wie im Schlechten.
Viele Grüße von Renate
Liebe Elisabeth,
AntwortenLöschenauch Schritt 2 ist sehr wertvoll und muss (auch von mir) erarbeitet werden.
Witzig finde ich deine Bildauswahl - was du so alles "aus dem Ärmel zauberst".
... übrigens: man entdeckt (mit sehr konzentriertem Hinschauen) noch mehr von uns am Video - auch im Großbild ;o)
Mit herzlichen Grüßen!
Christine